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„Mod Helmy – Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete“

SO 29.04.

Beginn: 17:00
Veranstalter: Kooperationspartner
Kategorien: Lesung

Lesung und Gespräch mit dem Autoren Igal Avidan

VERANSTALTUNGSREIHE: „BERLIN IN VIELFALT“

DAS BUCH: „Mod Helmy – Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete“
Die meisten Menschen in Nazi-Deutschland reagierten gleichgültig auf  die Judenverfolgung, viele nahmen aktiv daran teil. Nur 600 von ihnen wurden von Yad Vashem als Judenretter geehrt und ein einziger war ein Araber. Der Arzt Mod (Mohamed) Helmy wurde von den Nationalsozialisten als »Nichtarier« diskriminiert und als Ägypter inhaftiert. Trotzdem half er jahrelang einer jüdischen Familie, sich vor der Gestapo zu verstecken. Igal Avidan fand Helmys
ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.
DER AUTOR: Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik und dann in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender.
SCHIRMHERRSCHAFT: Reinhard Naumann Bezirksbürgermeister von Charlottenburg / Wilmersdorf
MODERATION: Sharon Adler Chefredakteurin Aviva-berlin.de
BEGRÜSSUNG: Aycan Demirel Direktor der KIgA e.V.

 

Ort: Ahmadiyya Moschee, Briennerstr. 7/8, 10713 Berlin

Veranstalter: KIGA, Politische Bildung für die Migrationsgesellschaft, Gesellschaft für Christlich - Jüdische Zusammenarbeit in Berlin und die Katholische Akademie in Berlin e. V.

„Mod Helmy – Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete“

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